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Hi,

Von: Florian Reisinger <reisi007@live.at>



Kann man das dem (Durchschnitts)-User wirklich *zumuten* monatlich ein
Update von 200-300MB zu machen?

Nö.

Andere Frage: kann man dem Anwender, der einen für ihn wirklich wichtigen
Fehler gemeldet hat zumuten, 3 Monate auf eine Korrektur zu warten, obwohl 
diese schon nach drei Tagen bereitsteht?

Ergibt irgendwie auch keinen Sinn.


Ich denke, wir müssen zwei Sachen beachten:

1. Klare Kommunikation, was sich in den Bugfixreleasaes geändert hat. Wer
bisher keine Probleme mit seiner Version hatte, braucht nicht updaten, 
sofern neue Version keine Sicherheitslücken schließt. 

2. An wirklichen Patches für Windows arbeiten (es gibt Ansätze dazu,
wobei dort die klare Aussage steht, dass man Patches nur dann sauber 
handeln kann, wenn man "einen Installer für alle" hat - wann das real
kommen könnte, hab ich aber keine Ahnung). 
Für Linux-Anwender auf die Distributionen verweisen, dort kommen die
Patch-Updates dann sowieso über die Distribution.


Gruß,

André

-- 
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