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Hi Nino,

Am 16.05.2011 15:26, schrieb Nino Novak:
Hallo alle,

Danke für eure ersten Gedanken/Antworten.

Vielleicht hilft uns diese kleine Ideenseite beim Weiterdenken:

http://wiki.documentfoundation.org/User:Nnino/Drafts/Anbieter

Danke für den Aufschlag, finde ich gut.

[Ich habe gerade versucht, mich im Wiki anzumelden, aber es funzt nicht: das Wiki akzeptiert mein Passwort nicht, auch nicht wenn ich mir ein neues zusenden lasse :-( ]

Ich würde gerne einiges ergänzen:

Zur "Liste professioneller Support-Anbieter für Libreoffice": Wenn wir "Support" als allgemeinen Oberbegriff auffassen, sollte es m.E. nicht eine Spalte mit "speziellen Leistungsmerkmalen" geben, sondern auch eine, die die Leistungen überhaupt kennzeichnet, ggf. mit entsprechenden Vorgaben/Auswahlmöglichkeiten. Dazu gehören m.E. mindestens die "Klassiker":
- Beratung (insbesondere in Kombi mit der Zielgruppe),
- Installation (ggf. mit BS, mit Server/Mehrplatz/Automatisierung/...),
- Training (ggf. mit Angabe des Moduls, der Zielgruppen, der Art des Trainigs),
- Administration, Nutzerbetreuung (Support im engeren Sinne)
- Anpassungen (z.B. Anbindung an vorhandene Systeme/Software) -> dies geht m.E. über in die speziellen Leistungsmerkmale

Die Spalte "Konditionen" finde ich persönlich problematisch, aus vielerlei Gründen.

Ich stimme André zu, dass wir zwischen der möglichst schnell zu erstellenden Liste mit Selbsteintrag und eine zukünftigen Akkreditierung unterscheiden sollten, insofern ist vielleicht auch die Spalte "Beitrag für TDF/LibreOffice" zunächst verzichtbar?

Zur (späteren) Akkreditierung: "Beitrag für TDF/LibreOffice" so wie von Dir unter Akkreditierungskriterien skizziert ist (für uns) sicher wichtig. Im Sinne potentielle Kunden/Nutzer, die auf jeden Fall an einem seriösen Anbieter, möglichst an einem qualitativ hochwertigen interessiert sind, reicht dies m.E. nicht aus. Oder wir müssten es anders formulieren. Krass gesagt: Wenn eine Firma einmalig 50.000 € an TDF spendet, ihren Kunden aber nur einen grottenschlechten Service bietet, ist sie immer noch kein empfehlenswerter Anbieter. Auf der andere Seite bietet ein erkennbarer dauerhafter Beitrag - insbesondere in Form von KnowHow für die Community - auch für Kunden eine gewisse (keine100%ige) Gewähr auf Seriosität und Qualität. Schwierig. Klassischer Ausweg wäre eine Analogie zu QM-Zertifizierungen. Das gefällt mir aber nicht, weil es letztlich "leere" Prozesse und mehr oder minder bürokratischen Overhead zertifiziert. Zudem kaum geeignet für Start-ups oder Freiberufler.

Vielleicht wäre es eine Lösung, die Akkreditierung an den/die Leistungsbereiche (meine Liste oben) zu koppeln? Und für jeden Bereich ein paar wenige(!) Kriterien zu entwickeln, die wir/Verein/TDF auch (direkt oder indirekt) beurteilen können? Um ein Beispiel zu nennen, mit dem ich mich auskenne: Wenn es um Nutzerbetreuung geht, könnten wir z.B. den Nachweise von Beiträgen auf users-Listen, in Foren o.ä. verlangen, Beiträge zu entsprechenden Wikis, einschlägige Publikation o.ä. Dies wäre prinzipiell hinsichtlich Inhalt, Qualität, Kontinuität, ggf. auch Reaktionsgeschwindigkeit beurteilbar.
Dies nur als erste Gedanken...

Viele Grüße
        Irmhild





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