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Hallo,

ich habe mir gerade auf <http://devel.libreofficebox.org/ergaenzende-software/> die Extras angeschaut und dabei festgestellt.

Ein wichtiger Hinweis nur Punkt 1 ist für die aktuelle DVD wichtig, die anderen Punkte, es sei mir verziehen, sind Gedanken u.a. für die späteren Versionen der DVD.

1. Sunbird ist mittlerweile auf Version 1.0 Beta <http://www.sunbird-kalender.de/index.php>

Mein Vorschlag
2. Sunbird nicht mehr zum Downloads bereitstellen,
 - da Lightning mit Thunderbird vermutlich gleichzeitig genutzt wird.
- so weit ich weiß, Sunbird nicht mehr als eigenständige Anwendung gedacht ist. - Eine Ausnahme gibt es die Windows Version für XP da dort kein Terminmanager enthalten ist.

Problem (1)
3. Lightning, alle drei Lightnings sind als xpi Dateien abgelegt, was Firefox sofort annehmen lässt es sei seine eigene xpi, bei den Downloadquellen der Lightning Addons wird darauf hingewiesen das man das Addon nur downloaden soll, die Seiten sind auch so eingerichtet. Wie verhält sich die der Download des Addins unter Win7?

Problem (2)
4. Nochmal Lightning, ich nutze Linux Mint 9 (Baugleich mit Ubuntu LTE), es gibt eine 32 Bit Version und eine 64 Bit Version von Thunderbird in Linux Mint. Auch sind die Lightning Addons für die Thunderbird-Version 3.0* nicht kompatibel für die Version 3.1*. Das heißt man benötigt für die Linux Version aktuell 4 Versionen für Lihgtning. Downloaden kann man aber auch in den normalen Quellen nur die für den aktuellen Thunderbird 32 Bit. Die 64 Bit Version bekommt man zwar aus den devel-Verzeichnissen muss sich aber sehr gut darin auskennen. Hier habe ich keinen sinnvollen Vorschlag das Problem anzugehen.

Aus allen diesen Gedanken habe ich eine Frage für die Zukunft.

5. Wollen wir Platz schaffen indem wir nicht mehr Linux Versionen von Programmen die im jeweiligen Umfang einer Distribution dabei sind, wie Sunbird, Thunderbird, Seamonkey, etc., wegzulassen.

Die Begründung erfolgt daher, das es unter der LTE Version von Ubuntu zwar möglich ist diese zu installieren aber diese nur schwer zu integrieren sind. User die das dann können sind auch in der Lage das selbst zu erledigen. Seit Einführung der KDE 4.* Fassung benötigt man auch zusätzliche Software, die nur über die Distribution installierbar ist.

Für die Windows und Mac Programme kann ich nicht sprechen, da hier eine andere Bedarfsfassung vorliegt. Auch betrifft das nicht LibreOffice. Für die Zukunft ist nur ein Gedanke mal zu fassen, was geschieht wenn LibreOffice Standard ist, wie bei Ubuntu 11.04 geplant.

Danke
Jens

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